Emotionale Partie für Spieler und Fans - volles Haus erwartet
Das Wunsch-Viertelfinale ist perfekt. In der ersten Playoff-Runde ist bei der Paarung München Barons gegen die Augsburger Panther Derby-Time angesagt. Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber nach dem 4:3 Penaltysieg der Münchner in Iserlohn und dem gleichzeitigen 6:1-Erfolg der Schwaben über die Köl
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Beide Teams nach der Olympia-Pause noch nicht in Play-Off Form
Neuauflage des letztjährigen Finales, absolutes Topspiel, Dritter gegen Zweiter, zwei Teams mit Ambitionen auf die Spitzenposition: Das Spiel der München Barons gegen den amtierenden Deutschen Meister Adler Mannheim am Freitag, 8.3.2002, 19.30 Uhr, in der Olympia-Eishalle hält viele Attribute parat.
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Derek King gelingt im Penaltyschießen entscheidendes Tor
Fast wäre den Eisbären Berlin im "Bruderduell" der beiden Anschutz-Clubs der erste Sieg im Münchner Olympia-Eisstadion gelungen. Aber mit einer Energieleistung und viel Glück machten die Barons einen 1:3-Rückstand wett, siegten nach Penaltyschießen mit 4:3 (1:2, 1:1, 1:0, 1:0). Den entscheidenden Treffer markierte Derek King.
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Mark MacKay trifft auf Theo Fleury
"Das wird eine große Ehre für mich, aber auch ein Riesenspaß, da ich bin Salt Lake City sicher alte Freunde treffen werde", hatte Deutschlands Routinier und Dauerkämpfer vom Dienst Mark MacKay seine Vorfreude auf die Vorrunde ausgedrückt und nun - woran weder er noch andere je geglaubt haben - nicht nur am Rande der Spiele (Eltern- und Geschwister-Besuch), sondern im direkten sportlichen Aufeinandertreffen auf alte Kumpels wie Theoren Fleury zu treffen. Gleiches gilt für Wayne Hynes. Und: "Wayne meets Wayne again!" Der Mannheimer Stürmer trifft wie schon beim fast legendären 3:3-Remis Deutschlands bei der WM in Hannover gegen Kanada als damals bester deutscher Spieler der Parte von keinem anderen als Wayne Gretzky geehrt, nun erneut auf den Exekutiv-Chef der kanadischen Auswahl. Wer hätte das gedacht.
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Barons versäumen in Düsseldorf Entscheidung herbeizuführen
Die Düsseldorfer EG feierte beim 2:1 (0:1, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen über die Barons ihren siebten Sieg in Folge. Die Münchner zeigten an der Brehmstraße eine ordentliche Leistung, versäumten es aber in der Schlußphase gegen die kräftemäßig nachlassenden Rheinländern, die Entscheidung herbeizuführen. Boris Rousson erhielt diesmal den Vorzug vor Christian Künast im Tor der Barons. Peter Abstreiters Handverletzung aus dem Hannover-Spiel stellte sich nicht als schwerwiegend heraus, so daß er an der Brehmstraße auflaufen konnte. Obwohl Trainer Sean Simpson sechs etatmäßige Verteidiger zu Verfügung standen, spielte erneut Andy Schneider in der Defensive.
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Huskies wieder auf Platz neun
Die Special-Teams waren bei der Begegnung der München Barons gegen die Kassel Huskies entscheidend, so dass die Barons mit einem Über- und zwei (!) Unterzahltoren verdient das Eis als Sieger verließen.
Die ca. 500 mit einem Sonderzug und Bussen angereisten Husky-Fans hofften in München
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